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Hier wird Ihnen geholfen!

Die Kündigung


Als junge und ambitionierte Kanzlei sorgen wir dafür, dass Sie Ihre Interessen rund ums Arbeitsrecht durchsetzen. Als kompetente Unterstützung stehen wir Ihnen zur Seite, wenn Sie Fragen zum Arbeitsrecht haben oder Probleme auf Grund einer Kündigung, Fragen zum Kündigungsschutz haben oder wenn Sie Kündigungsschutzklage einreichen wollen.

Kündigung erhalten, was tun?

Nachdem Sie eine Kündigung erhalten haben bleibt Ihnen nicht viel Zeit hiergegen vorzugehen. Wenn Sie innerhalb von drei Wochen nicht gegen die Kündigung vorgehen, wird diese trotz möglicher Fehler rechtskräftig.
Um gegen eine Kündigung vorzugehen ist es daher wichtig, schnellstmöglich einen Anwalt zu kontaktieren, der Ihnen dabei hilft Ihre Interessen in einem arbeitsrechtlichen Verfahren zu vertreten.
Wir stehen Ihnen gerne bei der Durchsetzung Ihrer Rechte zur Seite!

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Betriebsbedingte Kündigung

Im Falle einer betriebsbedingten Kündigung ist ein dringendes betriebliches Erfordernis nötig.
Der Arbeitnehmer kann Sie nur wirksam kündigen, falls im Zeitpunkt des Ausspruchs der Kündigung feststehen, dass der Arbeitsplatz dauerhaft wegfällt.

Ein betriebsbedingter Grund stellt beispielsweise das Wegfallen des Arbeitsplatzes wegen einer Umstrukturierung der Betriebsstätte dar. Jedoch müssen noch folgende Voraussetzungen vorliegen:

  • Der Arbeitnehmer darf in dem Betrieb nicht anderweitig eingesetzt werden können.
  • Eine ordentliche Sozialauswahl ist durchzuführen. Bei der Sozialauswahl sind das Alter des Arbeitnehmers, die Dauer seiner Betriebszugehörigkeit, bestehende Unterhaltspflichten etc. zu berücksichtigen.

Bei der Auswahl des gekündigten Arbeitnehmers ist jedoch zu beachten, dass dieser nach Abwägung sozialer Kriterien der am wenigsten schutzbedürftigste ist.

Personenbedingte Kündigung

Bei einer personenbedingten Kündigung müssen Tatsachen vorliegen, die in der Person des Arbeitnehmers begründet sind.

Die Voraussetzungen für eine personenbedingte Kündigung sind dann gegeben, wenn der Arbeitnehmer nicht oder nicht mehr die vertraglich vorausgesetzte Arbeitsleistung erbringen kann. Hierbei handelt es sich um Umstände, welche der Arbeitnehmer grundsätzlich nicht steuern kann, wie beispielsweise eine schwere Krankheit.

Gleichwohl ist der Arbeitgeber zunächst verpflichtet, dem Arbeitnehmer eine andere Position auf der Arbeit anzubieten, dessen Anforderungen der Arbeitnehmer trotz des persönlichen Umstandes erfüllen kann. In jedem Fall muss vor Ausspruch der Kündigung eine Interessenabwägung zwischen den Interessen und der Situation des Arbeitnehmer und den Interessen des Arbeitgebers erfolgen.

Verhaltensbedingte Kündigung

Eine verhaltensbedingte Kündigung kommt nur in Betracht, wenn der Arbeitnehmer vorwerfbar den vertraglichen Pflichten nicht nachgeht oder diese verletzt. Dabei muss die Vertragspflichtverletzung jedoch schwerwiegend sein.

Außerdem kommt in der Regel als erstes ein milderes Mittel, wie die Abmahnung in Betracht. Diese stellt eine Vorwarnung für die Kündigung bei einer weiteren schwerwiegenden Verletzung der Vertragspflichten dar.

Hierbei muss ebenfalls eine Interessenabwägung zwischen dem Grad und den Auswirkungen der Vertragspflichtverletzung und dem Grad des Verschuldens gegen die Betriebszugehörigkeit des Arbeitnehmers, sowie seiner Unterhaltspflichten und sein Lebensalter stattfinden.

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Yazdan Yilmaz

 

Der deutsch-türkische Rechtsanwalt Yazdan Yilmaz wurde in Köln geboren.
Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln.
Seit 2013 beschäftigte sich Rechtsanwalt Yazdan Yilmaz in dem Rechtsgebiet „Arbeitsrecht“. Den Abschluss der Rechtswissenschaften erreichte er als einer der Schnellsten und Jüngsten seines Jahrgangs. Nach erfolgreichem Abschluss des zweiten Staatsexamens arbeitete Rechtsanwalt Yazdan Yilmaz in der größten und renommiertesten Kanzlei in Leverkusen.

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